Rabu, 29 September 2010

Gratis Ebook herunterladen Berta Isla: Roman, by Javier Marías

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Berta Isla: Roman, by Javier Marías

Pressestimmen

Man darf ›Berta Isla‹ zu den besten Romanen von Javier Marías zählen. [...] Ein starkes Stück Literatur. (Christian Mückl Nürnberger Zeitung 2019-06-29)federleicht und tiefsinnig, so tragisch, komisch, spannend, belesen und tief berührend (Frauke Meyer-Gosau Süddeutsche Zeitung 2019-06-24)Javier Marías hat mit ›Berta Isla‹ einen seiner bisher brillantesten Romane herausgebracht und präsentiert sich damit als würdiger Kandidat für den Literaturnobelpreis. (Ulf Heise Freie Presse 2019-06-21)Marías erzählt über die tiefreichenden, radikalen Zerstörungen durch fremde Mächte und wie sich Menschen dadurch verlieren können. Schonungslos, gnadenlos, aber vor allem grandios. (Peter Mohr Abendzeitung 2019-06-17)Javier Marías zeigt sich mit seinem neuen Roman ›Berta Isla‹ auf der Höhe seiner Meisterschaft. (Rolf Spinnler Stuttgarter Zeitung 2019-06-14)Kompositorische Tücke, Suspense-Elemente, metaphorische und historische Exkursionen machen den ziegeldicken Roman zu einer anspruchsvollen, doch keineswegs elitären Lektüre. Die lohnt! (Roland Gutsch Nordkurier 2019-06-10)Man kann von Glück sagen, dass Javier Marías rasch zum Schreiben zurückgefunden hat (Fridtjof Küchemann Frankfurter Allgemeine Zeitung 2019-05-23)Der spanische Groß-Romancier Javier Marías ist ein Meister des literarischen Framing. (Sigrid Löffler Südwestrundfunk, SWR 2019-05-21)

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Javier MaríasJavier Marías, 1951 als Sohn eines vom Franco-Regime verfolgten Philosophen geboren, veröffentlichte seinen ersten Roman mit neunzehn Jahren. Seit seinem Bestseller ›Mein Herz so weiß‹ gilt er weltweit als beachtenswertester Erzähler Spaniens. Sein umfangreiches Werk wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Nelly-Sachs-Preis sowie dem Österreichischen Staatspreis für Europäische Literatur. Seine Bücher wurden in über vierzig Sprachen übersetzt.Dr. Susanne LangeSusanne Lange lebt als freie Übersetzerin bei Barcelona. Sie überträgt lateinamerikanische und spanische Literatur, sowohl klassische Autoren wie Cervantes als auch zeitgenössische wie Juan Gabriel Vásquez oder Javier Marías. Zuletzt wurde sie mit dem Johann-Heinrich-Voß-Preis der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung ausgezeichnet.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 656 Seiten

Verlag: S. FISCHER; Auflage: 1. (22. Mai 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3103973969

ISBN-13: 978-3103973969

Größe und/oder Gewicht:

13,7 x 5,2 x 21 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.2 von 5 Sternen

8 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 12.725 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Ein großartiger Roman über das ungelebte Leben eines jungen Mannes, der vom Geheimdienst getäuscht und so gezwungen wird, 20 Jahre lang für diesen zu arbeiten (MI6), und über eine ungelebte Liebe und Ehe. Und über dessen Frau, Berta Isla, die auf ihren Mann wartet, obwohl dieser 12 Jahre verschollen ist und in der Deckung lebt, bis er schließlich wieder nach Hause kommen darf, und ihr dann noch fremder ist, als er es immer schon war. Dabei ist Marias konkret in der Beziehung und der Psychologie der Figuren, unkonkret jedoch in den Ausführungen über den Job. Marias variiert zwischen Bericht und Erzählung, zwischen Ich und Sie-Perspektive. Dieser Perspektivwechsel verdichtet die Erzählung und macht sie noch glaubhafter, realer. Seine Sprache ist üppig, der typische Marias Sound, sentenzenhaft, sich wiederholend, und dabei die Inhalte präzisierend. Eine hervorragende Übersetzung. Ein großartiger Lesegenuss. Das Buch lässt sich trotz seiner 650 Seiten in einem Rutsch lesen. Ich kann es für alle Freunde spannender, umfanreicher und wertvoller Bücher sehr empfehlen.

Wie immer von diesem Autor ein sagenhaft schöner kluger Roman und man freut sich jetzt schon auf den Nächsten

654 Seiten sind eine ganze Menge. Hätte man den Roman um 200 Seiten gekürzt, wäre die Handlungschneller gewesen, aber der wunderbare detailverliebte Erzählstil des Javier Marias wäre beschädigt.Zurück in die Francozeit holt uns der Autor. Tomás ist halb Spanier und halb Engländer. Aufgewachsenist er in Spanien und seit Anbeginn der Zeit steht fest, dass er und Berta ein Paar werden. Dann gehtTomás nach Oxford zum Studium. Sein Mentor will ihn als Agenten zum britischen Geheimdienst holen,aber der junge Student sagt: "Nein." Da weiß er noch nicht, dass seine Welt schon wenige Tage spätergrundlegend anders aussieht.Lange habe ich mich gefragt, lese ich hier einen Agententhriller oder eine grandiose, aber leidvolleLiebesgeschichte?Viel erfahre ich aus dem Leben des Agenten, wer weiß schon was alles Dichtung und Wahrheit ist. Letztlichwird dann aber doch Berta Isla meine große Heldin. Dieser wunderschön, aus unterschiedlichen Blickwinkelnheraus erzählter Roman, ist nichts weiter als eine umwerfende Liebesgeschichte. Sie zeigt was alles möglichist, wenn wahre Liebe im Spiel ist!Ein Lesebändchen gibt es nicht, dafür jedoch Emotionen und Lebenswahrheiten !!!

‚Auch das würde ich nie erfahren, über nichts würde ich je etwas erfahren, weder wo er gewesen war, noch was er getan hatte, und ich fing an, mich damit abzufinden, dass es immer so sein würde, wenn ich mit ihm zusammenblieb. Aber ich hatte keinen anderen Plan im Leben, als mit ihm zusammenzubleiben [...].‘ (Seite 274)Tomás Nevison - halb Spanier, halb Engländer - ist ein Sprachtalent, und so geht er nach der Schulzeit in Madrid zum Studium nach Oxford. Seine Freundin Berta Isla bleibt in Madrid, und nach Tomás‘ Rückkehr nach Madrid heiraten die beiden und bekommen zwei gemeinsame Kinder. Doch seit seiner Oxford-Zeit hat sich Tomás verändert, ist noch undurchschaubarer und geheimnisvoller als zuvor.Was Berta nicht weiß, ist, dass Tomás in Oxford von seinem Professor Peter Wheeler für eine Geheimdiensttätigkeit angeworben wurde. Zwar hat Tomás anfangs abgelehnt, aber als seine Affäre Janet kurz nach seinem Besuch bei ihr ermordet wurde und Tomás unter Tatverdacht gerät, helfen ihm Wheeler und dessen Bekannte aus der Klemme, und so beginnt Tomás‘ Doppelleben, in dem er immer wieder auf Reisen geht, längere Zeit aus Madrid verschwindet, Berta und seine Kinder in Unwissenheit und Ungewissheit zurücklässt, ein Leben im Geheimen und mit unterschiedlichen Identitäten führt.Javier Marías ist mit Abstand mein Lieblingsautor, seinen wunderbaren Roman ‚Mein Herz so weiß‘ habe ich an die sechs Mal gelesen, und ich liebe Romane wie ‚Morgen in der Schlacht denk an mich‘, ‚Die sterblich Verliebten‘ und ‚So fängt das Schlimme an‘ sowie viele seiner Erzählungen.Marías‘ Romane beginnen oft mit einem Paukenschlag, danach flacht die Spannung über eine recht weite Strecke ab, so dass man einen etwas längeren Atem beweisen muss, und irgendwann kommt der Moment, an dem es kein Halten und keine Lesepause mehr geben kann, weil Marías seine Geschichte so packend erzählt, dass man nur noch gebannt weiterlesen kann. Typisch sind auch die Zitate von William Shakespeare, die sich durch den gesamten Roman ziehen, Themen, die immer wieder aufgegriffen werden und den roten Faden des Romans darstellen. Auch lange Schachtelsätze findet man typischerweise in Marías‘ Büchern, die den Lesefluss etwas verlangsamen, die man sich aber immer wieder anstreicht, weil sie so pointiert sind.Viele der oben genannten Eigenschaften weist auch ‚Berta Isla‘ auf, doch bereits der Einstieg in Marías‘ neuesten Roman ist anders als von ihm gewohnt: Das erste Kapitel habe ich nicht als Paukenschlag empfunden, sondern als eher kryptisch. Der weitere Verlauf zeigt kein Abflachen der Spannung, sondern die Handlung ist durchweg fesselnd, bleibt auf dem immer gleichen Niveau, bis sie ab der Hälfte des Romans rasant zunimmt. Gegen Ende kommt der für Marías bekannte Twist, der vollkommen aus dem Nichts kommt, aber dennoch durch und durch plausibel ist.Auch in ‚Berta Isla‘ schreibt Marías in seinem unverwechselbaren Stil, doch das Buch lässt sich deutlich schneller lesen als vorherige Romane. Dies liegt sicherlich zum großen Teil am gelungenen Spannungsbogen, an der überzeugenden Beschreibung von Bertas und Tomás‘ Leben und den eindringlichen Schilderungen ihres gemeinsamen Lebens. Dabei sind Bertas Sorge um Tomás, ihre Ambivalenz beim langen Warten, die Zerrissenheit Tomás sowie die Beziehungsdynamik zwischen den beiden hervorragend dargestellt und weisen eine emotionale Tiefe auf, auf die man in Romanen meiner Meinung nach selten trifft, die für Marías allerdings typisch ist.Erst spät tauchen in ‚Berta Isla‘ Bezüge zu Shakespeare (diesmal ‚Heinrich V.‘) sowie zu Honoré de Balzacs ‚Oberst Chabert‘ (ein Thema, das Marías bereits in ‚Die sterblich Verliebten‘ bearbeitet hat) auf, doch dann ziehen sich diese Themen durch den gesamten restlichen Roman, bilden das Fundament von Marías‘ Geschichte und weisen die Richtung dieses großartigen Agenten- und Liebesromans.Ich würde nicht so weit gehen, dass ‚Berta Isla‘ Marías‘ bester Roman ist, denn dafür liebe ich ‚Mein Herz so weiß‘ zu sehr, und ich finde, dass ‚Berta Isla‘ (allein aufgrund des Spannungsbogens) kein ganz typischer Marías ist, so dass ich die beiden Romane nicht recht vergleichbar finde. ‚Berta Isla‘ ist aber zweifelsohne ein neues Meisterwerk von Marías und ein Roman, den ich sehr empfehlen kann und den ich sicherlich wieder und wieder lesen werde.

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