Kamis, 11 Februari 2010

PDF-Bücher Das entfesselte Jahrzehnt: Sound und Geist der 70er, by Jens Balzer

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Das entfesselte Jahrzehnt: Sound und Geist der 70er, by Jens Balzer

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Pressestimmen

So unterhaltsam wie Jens Balzer hat die Siebziger als Ausgangspunkt von fast allem, was das (massen-)kulturelle Bewusstsein (West-)Deutschlands und der angloamerikanischen Welt bis heute prägt, bislang noch keiner erzählt. (Jens-Christian Rabe Süddeutsche Zeitung 2019-06-01)Ebenso analytisch wie kurzweilig erzählt. (Jochen Overbeck Welt am Sonntag 2019-06-09)Jens Balzer lässt in seinem sehr unterhaltsamen Buch den „Soundund Geist der 70er“ wiederauferstehen ... Vieles, was in diesem entfesselten Jahrzehnt begann, prägt die Welt bis heute. Eine aufregende Kulturgeschichte. (Kronen Zeitung 2019-06-08)So lehrreich wie unterhaltsam ... Am Ende ist man um nie geahnte Erkenntnisse reicher - und wünscht sich, dass sich der Autor bald das nächste Jahrzehnt vornehmen möge. (Jörg Wunder Der Tagesspiegel 2019-06-06)Ein meinungsstarkes und pointiertes Epochenporträt. (Christian Schröder Der Tagesspiegel 2019-05-31)Eine Geschichte des Zeitgeistes, die bei Woodstock und der Mondlandung beginnt und wichtige Bezüge des Jahrzehnts zur Gegenwart herstellt ... Unbedingt lesenswert. (Daniel Stender SWR 2 2019-05-21)Die Siebziger sind eine Zeit des Übergangs. Aber, wie Jens Balzer in einem eleganten feuilletonistischen Stil anschaulich macht, sie sind auch eine Zeit fantastischer Möglichkeiten und unbändiger Kreativität – ein entfesseltes Jahrzehnt. (Ulrich Rüdenauer Deutschlandfunk 2019-05-21)Ein buntes Panorama der 70er-Jahre ... Jens Balzer zeigt eindrücklich, wie dieses farbige Zeitalter unsere Gegenwart und Zukunft prägt. (Sonntagsblick 2019-05-19)

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Jens BalzerJens Balzer, geboren 1969, ist Autor und Kolumnist u.a. für die „Zeit“, „Rolling Stone“ und radioeins. Er hat für „Spex“, „Literaturen“ und Deutschlandradio geschrieben und war stellvertretender Ressortleiter im Feuilleton der „Berliner Zeitung“. Neben seiner journalistischen Tätigkeit betreut er den Popsalon am Deutschen Theater und lehrt Popkritik an der Berliner Universität der Künste; er hat als Kurator u.a. an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz gearbeitet und ist künstlerischer Berater des Donaufestivals Krems. Jens Balzer lebt mit seiner Familie in Berlin.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 432 Seiten

Verlag: Rowohlt Berlin; Auflage: 1. (21. Mai 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3737100497

ISBN-13: 978-3737100496

Größe und/oder Gewicht:

14,8 x 3,8 x 22 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

2.5 von 5 Sternen

2 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 12.947 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Schade um das schöne Thema! Inhaltlich enttäuscht das Buch und es krankt an den schlimmsten Untugenden der aktuellen Feuilleton-Mode: 1. Eitelkeit des Autors, 2. selektive Wahrnehmung und 3. lässt man zugunsten vermeintlicher Sensationen und wohlfeiler Polemik gerne mal Fakten unter den Tisch fallen und Unwahrheiten stehen.Ein paar Beispiele: Dass der 70s-Punk an den Rändern und in England auch faschistoide Tendenzen hatte, ist nun wirklich keine neue Erkenntnis, auch weil das bereits in der Skinhead-Szene der 60er zu erkennen war. Daraus nun aber einen direkten Zusammenhang zwischen David Bowie (der in den 70ern hin und wieder auch allergrößten Unsinn verzapfte), Rechts-Punks wie Skrewdriver und dem deutschen NSU zu konstruieren, gestützt auf nichts weiter als ein paar zufällige Verbindungen, ist abenteuerlich.Dass Black Sabbath ihren Düster-Metal Tony Iommis Gitarre verdankten, ist zwar richtig. Trotzdem wollten Black Sabbath nicht von vornherein Satanismus und Okkultismus propagieren. Stattdessen waren die Musiker schlicht und einfach Fans von billigen Horrorfilmen. Und ihren Gitarrensound "verdanken" sie vor allem dem Arbeitsunfall, der Tony Iommi zwei Fingerkuppen seiner Griffhand gekostet hatte. Deshalb stimmte er die Saiten um mehrere Halbtöne herunter, damit er sie leichter spielen konnte. So entstand der typische Sabbath-Sound mit seinen tiefen, langsamen Riffs im Grunde eher zufällig. Das alles verschweigt Balzer. Oder weiß er es womöglich nicht? Für einen, der uns den Sound und den Geist eines Jahrzehnts erklären will, so oder so ein Armutszeugnis...Eine für den Punk und die New Wave wichtige Frau wie Debbie Harry von Blondie kommt gar nicht im Buch vor, andere einflussreiche Frauen werden höchstens mal am Rand erwähnt. Und wieso ist Joni Mitchell "unberechtigterweise" eine Woodstock-Ikone? Auch wenn sie beim Festival nicht dabei war: Sie hat immerhin die Festival- und Hippie-Hymne "Woodstock" geschrieben.Und das wohl größte und am allerwenigsten entschuldbare Versäumnis des Buchs: Die schwarze Musik, ohne die die 70er und ihr Pop nicht denkbar sind, wird nahezu komplett links liegen gelassen, dazu die Erfindung von Disco an zwei weißen New Yorkern festgemacht – die Afroamerikaner hatten damit, wenn man Balzer folgt, so gut wie gar nichts nichts zu tun. Ganz zu schweigen von wichtigen Männern wie Stevie Wonder, Marvin Gaye, James Brown, Norman Whitfield, Curtis Mayfield, Gamble/Huff und anderen.Außerdem fehlen mir einige zeitgeschichtliche, vor allem wirtschaftliche und politische Hintergründe, ohne die viele künstlerische Entwicklungen nur unzureichend deut- und erklärbar sind.Fazit: Ein solches von Versäumnissen und Fehlern strotzendes Buch mag vielleicht einen gewissen (zweifelhaften) Unterhaltungswert haben, für eine halbwegs seriöse historische Betrachtung des Jahrzehnts ist es leider absolut untauglich.

Hat mich schon besonders gefreut, Balzers Buch in Händen zu halten. Zwar sind die Siebziger Jahre des öfteren Thema, aber meist kleinste Teilaspekte wie Brandts Ostpolitik oder Filbingers erzwungener Rücktritt genau wie Nixons Watergate.Das ist alles andere als Popkultur und dementsprechend groß schien die Lücke, in die Balzer nun mit seiner Buch - Wundertüte einparkt. Gelingt es ihm- in weiten teilen denke ich: klares Ja, auch wenn mich die Hymnen in SZ, Tagesspiegel, DLF, ORF u.ä. etwas ratlos machen- aber wann lässt mich das Feuilleton mal nicht ratlos zurück?Besonders Balzers Text "68-Der Sound der Revolte" im RS Mai 2018 hatte mir gezeigt, wie gelungen er Zeitgeschichte aus popkultureller Sicht vermitteln kann. Zum Buch:So vermittelt er mir knappe Analysen wichtiger Science Fiction -Literatur, schlägt Bögen etwa zum brillanten wie einsamen Werk der frühen Womens Lib-Literatin Firestone (sie heißt wirklich so).Als Alien sah ich manches Mal auch den Helden meiner Teen-Zeit, Bowie, dessen diversen Karrieren er ebnso beleuchtet wie seine widersprüchlichen Selbstinszenierungen. Selten ist so generationsübergreifend getrauert worden wie im kalten Januar 2016. Doch Balzer kratzt nicht nur an der Marke Bowie, er belegt seine zumindest antisemitischen Äußerungen.Und nicht nur Bowie, auch Clapton und wichtige Vertreter der frühesten Punktage werden in ein schäbiges Licht gerückt. Mutig, denn es geht hier mehr als einer Ikone an den Kragen...Der Reigen dreht sich weiter und der Leser lernt vom Aufstieg des Bestsellers Herr der Ringe, von schlüpfrigen Reportfilmen der Siebziger, der nicht nur Schulmädchen zu Sexobjekten degradierten, den Muppets, DISCO, Alfred Tetzlaff, Perry Rhodan, VoKuHiLA, Männergruppen, Wombels,Greenpeace, Star Wars. Manchmal atemlos,aber pointenreich lässt er diese Dia-Show ablaufen.Eher unverständlich das weder Patti Smith noch Marianne Faithful,weder Runaways nioch Les Humphries Singers, Linda Ronstadt oder Chi Coltrane auch nur erwähnt werden. Es hat vielleicht damit zu tun, das er 1969 geboren und nicht als Teen sondern als Schulkind die 70er erlebt hat.Besonders schade, das er bei den Antagonistem Manson und RAF falsch zitiert. Meiner Ansicht nach soll auch popkulturelle Darstellung genau belegbar sein. So wurde Manson nicht im Oktober 1969 wegen Mordes sondern wegen Autodiebstählen verhaftet. Erst die Plaudereien von Susan Atkins überführten die Bande. Überhaupt, das er Mädchen zu Mordmaschinen programmierte, wird nicht erwähnt. Ich sehe hier eine weitere Parallele zu den Tupamaros West-Berlin. Auch hier wurden meist süchtige Mädchen als Ausführer sinnloser Anschläge vorgeschickt.Die Schmierereien He(a)lter Skelter und Death to Pigs fand man nicht im Tate Haus, sondern einen Nacht später bei LaBianca, mindestens genauso brutal.Und es war nicht nur Baumann, der an Gelbsucht und nicht an Gelbfieber litt, auch Kunzelmann und Fritz Teufel taen sich mit Sympathie für Manson auf schräge Art hervor, Kunzelmann beim Attentatsversuch auf den West-Berliner Juristenball am 10.1.1970, wieder mit Annekatrin Bruhn, die bei dem geschilderten Rieck-Überfall jedoch im allgemeinen Durcheinander untertaucht statt ihrer wird die Schwester Juliane Plambecks, die mit Weißbecker liiert war, verhaftetÄhnlich der Wundertüte gefallen nicht alle Dinge gleich und im Ganzen ist es ein tolles Buch, dem viele Leser sicher und noch mehr zu wünschen sind. Ich möchte mich herzlich bei Wendy Kerstan bedanken.

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