PDF kostenlos Unwiderstehlich: Der Aufstieg suchterzeugender Technologien und das Geschäft mit unserer Abhängigkeit, by Adam Alter
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Unwiderstehlich: Der Aufstieg suchterzeugender Technologien und das Geschäft mit unserer Abhängigkeit, by Adam Alter
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Es gibt mehrere Hinweise, die Menschen nutzen das Leben Top-Qualität, in Bezug auf jede Kleinigkeit zu steigern. Im Folgenden stellen wir Ihnen auch viel besser einen extrem einfachen Zeiger zum Leben verwenden. Lesen Unwiderstehlich: Der Aufstieg Suchterzeugender Technologien Und Das Geschäft Mit Unserer Abhängigkeit, By Adam Alter ist unsere Idee. Bitte fragen, warum wir dieses Buch vorschlagen zu lesen. Viele Menschen versuchen, sich reichlich zu machen, doch irgendwann vergessen sie einen sehr einfachen Punkt. Lesen ist in der Tat eine einfache Sache, aber viele slouch, es zu tun. Es ist eine Art von Aktivität langweilig und die Zeit vergeuden.
Pressestimmen
»Ein packendes und unterhaltsames Buch.«, ZDF "aspekte", 06.04.2018»Ein lesenswertes Stück Zeitkritik.«, Mittelbayerische Sonntagszeitung, 14.10.2018»Adam Alters Buch entpuppt sich als unwiderstehliche Lektüre.«, homeiswheretheboysare.com, 14.06.2018»Es gehört zu Adam Alters Verdienst, dass er mit zahlreichen Beispielen auf solch stoffungebundene, süchtig-machende Verhaltensweise aufmerksam macht, an die wir gemeinhin nicht denken, wenn wir von Sucht sprechen.«, buchkritik.at, 17.04.2018»Nutzern der modernen Kommunikationstechnologien und Eltern wird das Buch nachdrücklich empfohlen.«, borromaeusverein.de, 06.04.2018»Es ist uneingeschränkt jedem zu empfehlen, der sich ausführlicher mit den Gefahren der digitalen Technologien und dem Wesen der Verhaltenssucht auseinandersetzen möchte.«, Gehirn & Geist»Mit ›Unwiderstehlich‹ legt der Sozialpsychologe Adam Alter, der an der New York University Marketing lehrt, den notwendigen Hintergrund zu dieser wichtigen Debatte.«, Technology Review»Ein ungeheuer wichtiges Buch!«, Thema im Fokus - Dialog Ethik
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Adam Alter ist Professor für Marketing an der Stern School of Business der New York University, deren Fakultät für Psychologie er als assoziiertes Mitglied angehört. In Südafrika geboren, verbrachte er seine Kindheit in Johannesburg, bevor er mit seinen Eltern nach Australien zog. Er studierte Psychologie zunächst in Sydney und dann in Princeton, wo er auch promovierte. Mit Unwiderstehlich (2018) legt der Sozialpsychologe – nach Drunk Tank Pink (2013) – bereits zum zweiten Mal einen New York Times-Bestseller vor. Über seine Forschung schrieb er u. a. für die New York Times, die Washington Post, den New Yorker, das Wall Street Journal, Wired und Slate. Adam Alter lebt mit seiner Familie in New York.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 368 Seiten
Verlag: Berlin Verlag; Auflage: 1. Auflage, (1. März 2018)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3827012945
ISBN-13: 978-3827012944
Originaltitel: Irresistible. The Rise of Addictive Technology and the Business of Keeping us Hooked
Größe und/oder Gewicht:
14,6 x 3,5 x 22,1 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.5 von 5 Sternen
5 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 118.435 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Sehr gutes Buch. Wie gewohnt von Adam Alter, ist es spannend aufgebaut. Es dient als Geschenk für eine Freundin, hoffentlich gefällt es ihr.
Manche Kapitel sehr interessant, aber in Summe nichts unbedingt Neues.
Wie lange wohl bleibt eine E-Mail ungelesen, die an eine Büroadresse gesendet wurde? Mit der Vermutung, dies würde um die zehn Minuten dauern, irrte sich Adam Alter gewaltig. Es sind gerade mal sechs Sekunden. Um wieder maximale Produktivität zu erreichen, benötigt man, laut "Schätzungen", ca. 25 Minuten. Je nach Menge der eingehenden Nachrichten ist leicht auszurechnen, ob Arbeitnehmer bei permanenten Unterbrechungen die geforderte Produktivität überhaupt noch erreichen können ...Solche und andere Beispiele führt der Autor und Psychologe bis ins Detail aus. Reichlich Futter für die Fraktion der Internetverächter oder Smartphoneverweigerer, wie der Rezensent einer ist. Doch man befindet sich auf einsamem Posten angesichts der ständig wachsenden Nutzergemeinde, die zudem immer jünger wird. Was können schon ein paar Verweigerer ausrichten, wenn Facebook Instagram für eine Milliarde Dollar kauft(e). Es ist aussichtslos. Wer so viel Geld investiert, weiß warum. Millionen "Süchtiger" sorgen schnell für satten Gewinn, trotz immenser Kosten.Und daran wird "Unwiderstehlich" nichts ändern, denn jene, die es betrifft, werden keine Zeit, Lust oder beides haben, dieses Buch zu lesen. Sie werden nichts über die Mechanismen erfahren, welche sie "süchtig nach Euphorie" macht, wie eine "Flut an Wohlbehagen" funktioniert oder wie sich die "Wahrheit über Sucht" definiert. Denn wer will schon hören, dass süchtig machendes Verhalten die gleichen Belohnungszentren im Gehirn bedient wie bei Heroinsüchtigen ...Sucht wird demzufolge nicht mehr auf den sog. Drogenmissbrauch reduziert. Neben suchterzeugenden Substanzen können "suchterzeugende Verhaltensweisen" längst nicht mehr geleugnet werden. "Verhaltenssucht" heißt das Zauberwort und sie scheint sich auf einem unaufhaltsamen Vormarsch zu befinden. Schulkinder verbringen zwei Drittel ihrer Zeit mit Schlafen und Schule. Das verbleibende Drittel füllt der Umgang mit elektronischen Medien.Adam Alter bietet neben seiner ebenso umfangreichen wie ausführlichen Beweisführung auch Lösungsansätze, insbesondere auch im Hinblick auf sein eigenes Kind, welches in "eine Welt voller Bildschirme" geboren wurde. Neben durchaus vernünftigen Mechanismen, wie Eltern eine begleitende Heranführung an die unterschiedlichen Medien dosieren sollten, enthält das Buch auch einige fragwürdige Methoden. Die Beschreibung eines Armbands, welches Stromstöße verabreicht, hört sich an wie ein übler Scherz. Schlechte Angewohnheiten durch Bestrafung aus der Welt zu schaffen bietet alles, nur keine "vielversprechenden Ansätze"!Überaus ambivalent gestaltet sich auch das Kapitel "Gamification". Die Muster für Verhaltenssüchte werden quasi umgepolt, so dass sie "Gutes bewirken". Beispielsweise werden unangenehme und unbeliebte Arbeitsvorgänge umgestaltet, ähnlich wie ein Computerspiel. Belohnungen wie Pokale, Bestenlisten und Levelaufstieg gegen Langeweile und Alltagsroutine also. Letztlich vielleicht aber nur eine Manipulation auf anderer Ebene.Es bleibt also schwierig. Was nutzt beispielsweise der wissenschaftliche Beweis, dass blaues Licht dem Gehirn den Tagesanbruch signalisiert? Intensive Nutzung des Smartphones vor der Nachtruhe soll demnach für massive Schlafstörungen verantwortlich sein. Dem gegenüber stehen Ausführungen von Benutzern, die belegen, dass ihnen ihr Lieblingsgerät beim Einschlafen sogar extrem hilfreich sei. Wie immer, wird in alle Richtungen diskutiert werden. Das wird lange dauern. Jahre. Und wie die Zukunft aussieht, weiß selbst der Autor nicht. Das, was uns heute beunruhigt, ist in zehn Jahren wahrscheinlich längst ein alter Hut ...Unzählige Zitate und Forschungsergebnisse der Kollegen, in einem umfangreichen Anhang belegt, machen das Buch dennoch zu einem Meilenstein zum Stand der Dinge aus wissenschaftlicher Sicht. Höchst amüsant gestalten sich auch Rückblicke in die Geschichte der Videospiele, beispielsweise in Sachen "Tetris" oder "Super Mario Bros." Nicht weniger interessant ist die Abteilung Spielautomaten, insbesondere die Manipulation derselben ...Ebenfalls nicht gewusst: 30.000 Bücher soll es geben, die das Leben einfacher machen. Gehört dieses Buch etwa auch dazu? Macht es gar "süchtig?" Sicher nicht, doch die einzige "Sucht", die sich tatsächlich entwickeln könnte, ist jene, einmal darüber nachzudenken, was man täglich so tut und vielleicht einfach lassen könnte. Was sicherlich nur in kleinem Kreis passieren wird. Aber immerhin!
Adam Alter, Jahrgang 1981, ist so etwas wie der Ivy-League-Absolventen Prototyp. Er hat erst einen Bachelor-Abschluss in Psychologie in Australien gemacht und anschließend den Master (2006) und Doktor (2009) in Social Psychology in Princeton. Das ist zwar nicht rekordverdächtig, aber dafür hat er 2013 seinen ersten New York Times Bestseller „Drunk Tank Pink: And other unexpected forces that shape how we think, feel, and behave“ rausgehauen und das ist dann natürlich schon eine Leistung, wie man sie von Ivy-League Absolventen erwartet.Vorab das Fazit:Das Buch ist auf Deutsch (habe die englische Fassung gelesen) unter dem Titel „Unwiderstehlich: Der Aufstieg suchterzeugender Technologien und das Geschäft mit unserer Abhängigkeit“ erschienen und damit ist klar, wohin die Reise geht. Digitale Medien ziehen unsere Aufmerksamkeit in derart hohem Maße auf sich, dass mitunter andere Lebensbereiche darunter leiden oder vollständig ausfallen. Vergleichbare Muster sind wissenschaftlich gut bekannt, wenn es um Suchtmechanismen und deren Folgen in anderen Bereichen geht: Spiele-, Sport-, Sex- oder Fresssucht und natürlich Drogenmissbrauch, um nur einige zu nennen. Der Autor nähert sich auch genau aus dieser Richtung dem Thema an und erläutert die Entstehung unterschiedlicher Suchtarten auf Basis wissenschaftlicher Studien, die in vielen Fällen nur tierexperimentell sind und sich so sicher nicht 1:1 auf den Menschen übertragen lassen, aber er nennt in diesen Fällen dann auch weitere Studien, in denen die Ergebnisse aus Tierstudien in der Verhaltensforschung an Menschen untersucht wurden. Vielfach mit ähnlichem Ausgang. Suchtverhalten folgt dem Autor nach immer sechs „Zutaten“:1. Belohnungen, die immer ein Stücken außerhalb der realen Reichweite liegen,2. Unwiderstehliches und unvorhersehbares Feedback,3. Schrittweises, aber spürbares Weiterkommen auf dem Weg zur Belohnung,4. Aufgaben oder Hürden, die schrittweise, aber langsam schwieriger werden, aber erfüllbar bzw. überwindbar scheinen/sind,5. Widersprüche und Spannungen, die aufgelöst werden müssen,6. Starke soziale Bindungen (S. 9).Für jede Zutat liefert der Autor jeweils Beispiele auch aus anderen Suchtbereichen, um die Mechanismen letztlich vergleichbar zu machen und auf digitale Medien zu übertragen. Auch dort gibt es laut Autor inzwischen ernstzunehmende Fälle, insbesondere bei Computerspielen wie World of Warcraft treten diese bei Jugendlichen in den USA zu Tage. Immerhin haben auch offizielle Stellen die verhaltensbedingten Suchtarten inzwischen in die Diagnosekataloge aufgenommen (S. 80), so dass die Problematik einen Namen bekommen hat. Natürlich werden auch die Tech-Firmen, Spieledesigner und Verhaltensforscher ins Visier genommen, die die süchtig machenden Medien entwickeln und vertreiben. Der Autor präsentiert geläuterte Übeltäter, mutwillige Profitgeister und die Scheinheiligen, die bisweilen ganz oben an der Konzernspitze sitzen sollen (interessant ist die Anekdote mit Steve Jobs, der bei der iPad-Präsentation 2010 einem NYT-Journalisten geantwortet hat, dass seine Kinder niemals ein iPad in die Hände bekommen…weil die Folgen unabsehbar sind, S. 1ff). Im dritten Teil bietet der Autor auch Lösungen an, wie die neuen Technologien in der richtigen Dosis konsumiert werden können und wie die „Suchtwirkung“ auch zum positiven genutzt werden können. Wer die Bücher der Nobelpreisträger Kahnemann oder Thaler aus dem Bereich der Verhaltensökonomie gelesen hat, wird vieles in dem Buch von A. Alter schon kennen, auch was die Nutzung verhaltensökonomischer Tricks zum Guten betrifft. Das macht es aber nicht weniger interessant, weil es die Prinzipen direkt auf digitale Medien überträgt. Dennoch, und das sagt der Autor auch, fehlen noch ausreichend große Studien, um die negativen Auswirkungen der neuen Medien im Detail zu belegen. Bislang gibt es viele Fallstudien und erkennbare Verhaltensmuster, aber zu wenige großangelegte Längsschnitt-Studien. Der Tonus des Autors ist aber klar, dass sich die schon zu erkennenden Auswirkungen mit bereits gut erforschten und bekannten anderen Suchtverhaltensweisen vergleichen lassen. Ändern, das macht auch der Autor klar, wird sich aber am Konsum neuer Medien nichts, daher müsste eben der richtige Umgang damit stärker in den Fokus von Bildungsmaßnahmen rücken. Das Buch liest sich flüssig und gut und bietet aufgrund der vielen Beispiele aus der Verhaltenspsychologie einen interessanten Überblick auch jenseits des Suchtpotentials neuer Medien.Ein paar davon im Anschluss:S. 78: Eine Sucht entsteht aus einer Erfahrung heraus, die durch eine der 6 „Zutaten“ gefestigt wurde und wiederholt werden will. Die Erfahrung ist immer mit einem bestimmten Kontext verbunden. Wird der Kontext verändert oder ausgeschaltet, in dem die Erfahrung wiederholt werden kann, spielt sie plötzlich auch keine Rolle mehr.S. 114: Auch wenn digitale Medien unser Verhalten „steuern“ helfen können, z.B. Kalorien oder Schrittzähler, können sie sich kontraproduktiv auf unsere Intuition auswirken und somit eine andere Art von Abhängigkeit herstellen.S. 167: Laut Google-Books werden in den USA über 30.000 Ratgeber zu Lebenshilfe angeboten, die irgendeinen Aspekt im Leben einfacher machen sollen. Diese Art Bücher propagieren, dass im Leben von Millionen Menschen ein Alltagsproblem gelöst werden muss, damit das Leben fortan wieder „einfacher“ läuft. Fakt ist, dass die meisten Menschen gar kein echtes Problem haben, aber durch das Storytelling ein lohnendes Ziel angeboten bekommen. Immer wieder, jedes Jahr.S. 207: Das Pseudo-Ratgeber Segment mit Bestsellern wie „Magic Cleaning“ von M. Kondo liefert Personen mit einem echten Problem (exzessives Shopping und Horten von gekaufter Ware) das notwendige Ventil, um der Kauf-Sucht weiter den Weg zu bereiten. Nach dem Motto „Ich tue ja etwas dagegen…“S. 211/218: Es wird fein austariert, wie wir durch eine Nachricht, ein Angebot oder Feedback in der Aufmerksamkeitsschleife gehalten werden. Zum Beispiel ist genau bekannt, dass wenn bei Netflix die nächste Folge einer Staffel nach einem Cliffhanger automatisch weiterläuft und der Nutzer nicht in den ersten 3 Sekunden selber abschaltet die Wahrscheinlichkeit sehr groß ist, dass er 3 bis 5 Folgen am Stück anschaut. Auf diese Weise werden Serien komplett in einer Woche durchgeschaut, die früher 1 Monat benötigt haben. Oder das Erscheinen von Kommentaren und Likes wird auf Social Media Plattformen zeitlich so getaktet, das der User immer wieder das Gefühl bekommt, nachsehen zu müssen, ob etwas Neues passiert ist.S. 261: Die Self-Determination-Theory (SDT) besagt, dass Menschen drei soziale Grundbedürfnisse haben, die sie zu proaktivem Handeln motivieren: Selbstbestimmungsgefühl, soziale Zugehörigkeit und Eigenkompetenz(-entwicklung) im Umgang mit der Umgebung. Ab einem bestimmten Punkt verursacht ausbleibende Befriedigung einer oder aller dieser Bedürfnisse ein unangenehmes Gefühl, das wir durch proaktives Handeln kompensieren wollen. Diese Tatsache ist im Rahmen therapeutischer Intervention in der Suchtbehandlung anwendbar, um Betroffene intrinsisch zu motivieren, wenn ihnen dies bewusst gemacht werden kann.
Der nächste Like, ein weiterer Level, das günstigste Produkt, die zu erwartende Bestzeit, die neue TV-Folge. Die Geschäftemacher der mittels Smartphone rund um die Uhr zugänglichen digitalen Welt unternehmen alles, dass wir Konsumenten eines bleiben: nämlich dran. (Stay tuned!)Sie entfachen ununterbrochen unser Jagdfieber, egal ob wir anerkennungs-, spiel-, kauf-, fitness- oder fernsehabhängig sind. Verhaltenssüchte werden erzeugt, weil wir aufgrund unserer Psyche nicht anders können, als genau so zu handeln.Und wie machen die das so erfolgreich? Im Mittelteil liefert dieses hervorragende Psychologiebuch die logische Antwort.
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